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José Luís ZUMETAEr wurde 1939 geboren und stammt aus Ursubil im südlichen Baskenland (wo er übrigens 1974 eine Keramik-Freske von 145 m2 auf dem großen Platz errichtet hat ) José Luis Zumeta ist ohne Zweifel mit seinen von Licht überfluteten Gemälden und seiner unerschütterlichen Einbildungskraft einer der „Großen“ der modernen baskischen Malerei,. Eine Einbildungskraft die seit den Jahren 1960 existiert (1967 beginnt der noch junge Zumeta mit dem ersten Preis im Wettbewerb „Premio de Pintura Vasca“) und die im Laufe der Zeit immer mehr an Freiheit ewinnt. J-L Zumeta sagt gewöhnlich. „Meine Art zu malen hat sich im Grunde von 1970 bis heute nicht wirklich geändert, aber sie hat an Klarheit gewonnen. Vielleicht war sie früher organischer, pflanzlicher, mehr naturbedingt; heute dagegen besteht eine Harmonie zwischen organischem und geometrischem Ausdruck, zwischen etwas informellem und etwas was meine Bilder konkreter und somit kristalliner erscheinen lässt. Es geht darum eine Harmonie zwischen den zwei Tendenzen zu finden.“ Wenn man die Werke des Künstlers im Kloster betrachtet, erkennt man, dass er diese Harmonie gefunden hat. Technik, Ausdruckskraft, Harmonie und Findigkeit ........es fehlt uns an Begriffen um die Werke und das Talent von Zumeta beschreiben zu können...... Die Werke Zumetas werden heute in der ganzen Welt ausgestellt: Im Museum der bildenden Künste von Bilbao, im Museum der bildenden Künste von Alva, im Museum San Telmo von San Sebastien, im „Fonds d’Art Contemporain de Santa Cruz“ von Teneriffa, sowie im „Musée de la Solidarité“ von Santiago de Chile. Um es mit den Worten des Poeten Koldo Izagirre auszudrücken: „Zumeta malt auf seine Art, nicht damit wir sagen er sei Baske sondern Weltbürger“
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