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Claude BRUGEILLES
In der Nacht zwischen Stier und Zwillingen wurde an den Gestaden der Garonne ein besonderer Wein geboren, der sich dann später an den Ufern des Adours weiter entwickelte.
Heute trifft er an der Quelle des Flusses ein, zusammen mit Luis Marcel von « l’Art en Marche » bepackt mit einem Korb voller Don Quichotte, Weihnachtsmann mitten im August. Gekommen, um die vier Winkel des Klosters von Urdax zu füllen (es gibt hier ja so viel Mühlen). Sind es vier Don Quichotte, die natürlich nicht in die Ecke gestellt werden, Emotionen werden nicht bestraft. So rohe Kunst, einer so feinfühlenden Seele entspringend. Er gestaltet auch Masken, keine anonymen, welche uns, statt sie zu verbergen, wie Seelenspiegel die Ironie der Dinge enthüllen um sie nicht zu vergessen und einzubüßen. Er zweckentfremdet, umschifft, vertauscht, stürzt, suggeriert und hinterlässt in unseren kleinlichen Köpfen einen angenehmen, zärtlichen
Rausch. Seine Masken sind weder afrikanisch noch venezianisch! Aber
natürlich, ganz klar... sie sind pyrenäisch! Skulpteur! Claude Brugeilles geht von einem einfachen, alltäglichen Objekt aus und erhebt es zum Rang eines Mythos, er sublimiert es, dass es uns fast Angst macht...
Der Künstler erzieht uns, malt, poetisiert, schreibt, dekliniert, skulpturiert; seine Pfeife immerwährend im nikotingefärbten Bart.Vielleicht, damit wir uns die richtigen Fragen stellen?
Eins, zwei, drei......und Du bist frei.
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