Javier OBESO

Errenteria (Guipuzkoa) 1952

Maler, Zeichner und Graveur von Weltruf hat schon n der ganzen Welt ausgestellt (USA, England, Italien, Frankreich Spanien, Deutschland.......)

Xavier Obeso gehört einer Gruppe von unbeugsamen, figurativen Künstlern an, die dem dominierenden Druck widersteht ; in einer Epoche wo „die Tendenz „ nur auf abstrakten Expressionismus schwört, welcher die Wände der Galerien schmückt und kaum noch Platz lässt für die Art der Kunst, welche sich der figurativen Sprache bedient.

Während seiner Karriere erforscht er viele Wege, die er nach ausgiebiger Benutzung fallen lässt um sich neuen Themen und neuen expressiven Formen zuzuwenden, vom Surrealismus zum Hyperrealismus für welchen ihn die Fachzeitschrift REVISTART mit dem Titel eines ‚ der „wichtigsten spanischen Surrealisten“ honorierte.

Seine augenblickliche Arbeit könnte man als „philosophischen Realismus“ bezeichnen, denn in seinen Werken vereinbaren sich seine großen Passionen: Kunst und Philosophie.

Eine Menge philosophischer Überlegungen über Themen welche ihm wichtig erscheinen: Religion, Sozialkritik, Anthropologie und alles was im Verhältnis steht mit Mensch und Gott. Hierzu bedient er sich eines ausgiebigen Vokabulars aus Symbolen welche uns sein Anliegen und seine Fragestellungen übermitteln.

     

 

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