Christine ETCHEVERS
Christine wurde 1953 in Bayonne geboren und erzählt, dass sie schon immer Kunstmalerin werden wollte.
Als Kind wohnt sie in Cambo wo sie neugierig Pablo Tillac zusieht, und sich für das Zeichnen begeistert: auf alle Fälle.......sie wird Kunstmalerin werden! Ihr Lehrgang in der Kunstakademie von Paris und später in der Klasse von Professor Charazac im „Beaux Arts de Bordeaux“ schadet ihr nicht, aber ihre Stärke liegt anderswo und treibt sie mit sofortigem Erfolg zur abstrakten Malerei. (Preis der europäischen Akademie der Künste für junge französische Maler)
Christine Etchevers malt mit viel Begeisterung in einer abstrakten Sprache welche stark imprägniert ist von Symbolen und Zeichen. Sie erläutert, dass sie von Hyroglifen fasziniert sei, und ihre intimen Werken vereinigen Farbexplosionen, perfekte Konstruktion, kommunikative Freude sowie eine reiche Schöpferkraft; sie sind ein wundervolle Bestätigung an das Leben. Ihre übergroße Vorstellungskraft führt sie dazu, am Bild der „Stele Basque“ zu arbeiten, welche sie, auf einer bemerkenswerten Ausstellung im „Musée Basque“ von Bayonne in Bildern und Skulpturen abgewandelt wiedergibt.
Heute verfolgt Christine Etchevers in voller Reife ihre Arbeit. Gemälde, abstrakt aber erzählerisch, strahlend und lyrisch, sowie stark verankert in der heutigen Zeit und der baskischen Identität.